»Punk meets New Worrrk«

  • 18.09.2019
  • von Gastautor*in
Indre Zetzsche schreibt über 6 Dinge, die wir von den Riot Grrrls und vom Punk für neues Arbeiten lernen können ...
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„Ich kann etwas tun! Immer!“

Marion (von Les Enfants Terribles) und ich treffen uns am Moritzplatz, der 2011 für eine kurze Weile „Makerplatz“ hieß. Kreative hatten die ehemalige Kreuzberger Brache ein paar Jahre zuvor für sich entdeckt. Anlässlich der Eröffnung des Aufbauhauses feierten sie dort ein großes Fest und benannten den Platz kurzerhand um [1].

Unsere Gespräche kreisen um „New Work“, Digitalisierung und die Frage, wie wir die Arbeitswelt besser machen können. Marion King ist überzeugt, dass jede*r etwas dafür tun kann – immer. Mir kommen, woran wohl auch der „Makerplatz“ nicht ganz unschuldig ist, die Riot Grrrls in den Sinn. Jene feministische Hardcore-Punk-Bewegung, die Anfang der 1990er Jahre in den USA entstand und exemplarisch für den Do-It-Yourself-, kurz: DIY-Punk steht. So wie meine Gesprächspartnerin waren und sind auch die „aufrührerischen Mädchen“ davon überzeugt, dass jede*r etwas verändern kann. Ganz gleich, wie widrig die Umstände scheinen. 

Wenn du nicht magst, was du um dich herum siehst, dann tu es selbst. [2]

So lautete die Botschaft der Riot Grrrls. Und sie mochten nicht, was sie um sich herum sahen: die männliche Vorherrschaft in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft und die Misogynie auch in der scheinbar so freien und gleichen Subkultur- und Punkszene. Getreu ihrem Motto „Um etwas zu tun, brauchst du keine großen Infrastrukturen“ [3]schufen sie eigene, diskriminierungsfreie Räume für Kunst, Musik und Literatur. Sie gründeten Plattformen, um den feministischen Diskurs in die Praxis zu überführen und bildeten – ganz in der Tradition internationaler Frauen*-Bewegungen – “Banden”, also Netzwerke, um andere Frauen* bzw. Musikerinnen* zu fördern und unterstützen. So gesehen sind Riot Grrrls weniger Vertreterinnen* des D.I.Y.-Punks als vielmehr des D.I.T.-Punkts: Do-it-together. 

In diesem Punkt unterscheiden sie sich von früheren “She-Punks*”, wie die Journalistin, Künstlerin und Punk-Ikone Vivian Goldman, die Protagonistinnen* der weiblichen Punkszene bezeichnet. Sie selbst, Chrissie Hynde von The Pretenders, Lydia Lunch oder Ari Up von The Slits behaupteten sich mehr oder weniger allein in der Szene gegen Diskriminierung und Frauen*feindlichkeit. Was das bedeutete, zeigt sich exemplarisch in Goldmans Nachruf auf die 2010 an Krebs verstorbene Ari Up: „Weil sie sich niemals verstellt hat, haben sich die Leute von ihr auch oft mehr als provoziert gefühlt. Ari wurde immer wieder tätlich angegriffen, ein paar Mal sogar niedergestochen. Bei der legendären Tour mit The Clash und den Sex Pistols im Jahr 1976 wollte der Fahrer des Tour-Busses ihre Band erst gar nicht mitnehmen. Die Frauen machten ihm Angst.“ [4]

Die Riot Grrrls wollten sich der Gewalt gegen Frauen* nicht allein aussetzen. Im Wissen, dass sie gemeinsam mehr erreichen konnten als im Alleingang, setzten sie statt aufs vereinzelte Ich aufs solidarische Wir.

Riot Grrrl Manifest riot grrrl ist … 

WEIL wir mädchen uns nach platten, büchern und fanzines sehnen, die UNS ansprechen, in denen WIR uns mit eingeschlossen und verstanden fühlen. 

WEIL es für uns mädchen einfacher werden soll, unsere arbeiten zu hören/sehen, damit wir unsere strategien teilen und uns gegenseitig kritisieren/applaudieren können. 

WEIL es wichtig ist, unsere arbeit mit dem alltag unserer freundinnen verbunden zu sehen, wenn wir herausfinden wollen, wie wir dinge angehen, reflektieren, verfestigen oder dem status quo verändern können. 

WEIL wir die fantasien einer „instant macho gun revolution“ als unpraktische lügen entlarvt haben, die uns zum träumen anhalten, anstatt aus unseren träumen realität zu machen. UND WIR DAHER in einer revolution unseres eigenen alltäglichen lebens nach alternativen suchen zu der scheiss christlichen, kapitalistischen lebensweise. 

WEIL wir andere ermutigen und selbst ermutigt werden wollen, angesichts all der unsicherheiten und des männer-sauf-rocks, der uns vermittelt, dass wir keine instrumente spielen können. 

WEIL wir uns nicht an die standards anderer (die der jungs) anpassen wollen, an deren definitionen, was „gute“ musik, punkrock oder „gutes“ schreiben ist, UND DAHER orte schaffen wollen, an denen wir unsere eigenen vorstellungen entwickeln, zerstören und definieren 

[…]

WEIL ich absolut 100%ig überzeugt bin, dass mädchen eine revolutionäre kraft haben, die die welt wirklich verändern kann und wird.

aus: RIOT GRRRL MANIFESTO 

Um ihre Ideen, (Diskriminierungs- und Gewalt-)Erfahrungen, feministische Theorien und Gedanken zu teilen, nutzten sie sogenannte Zines: handkopierte, selbstgeschriebene und – geklebte Amateurpublikationen in Klein- und Kleinstauflagen – quasi die analoge Form des in den Nullerjahren aufkommenden Blogs. Sie waren das zentrale Kommunikationsmedium der Riot Grrrls. → Auswahl von riot grrrl zines 

Ein Zine war es denn auch, das der feministischen D.I.T.-Punk-Bewegung ihren Namen gab: Kathleen Hanna von den Bikini Kills brachte 1991 eine Publikation mit dem gleichnamigen Titel heraus. Dieser entwickelte sich schnell zum Genrebegriff dieses neuen Musikstils und zum Oberbegriff diverser Bands, die sich laut und wütend gegen gängige Geschlechterrollen und diskriminierende Praxen wandte – oder wie Kathleen Hanna sagt: gegen den „beergutboyrock“ der eigenen Szene und eine Gesellschaft, „that tells us Girl = Dumb, Girl = Bad, Girl = Weak“.  [5]

>> Kathleen Hanna: The Riot Grrrl Manifesto

Sie hießen Bikini Kill, Bratmobile, 7 Year Bitch, Babes In Toyland oder Le Tigre und prägten nicht nur einen neuen Stil. Sie machten auch den bis dato primär akademischen Feminismus populär und befreiten den Mädchen-Begriff aus dem Korsett weiblicher Stereotype (dumb/dumm, bad/böse, weak/schwach). Allen Widerständen zum Trotz – und derer gab es viele. 

In den öffentlicher Medien wurden die Musikerinnen* als „kreischende Teenager“ oder „Krawallgören“ [6] verunglimpft. Man unterstellte ihnen Spaß- und Männerfeindlichkeit, machte ihr politisches Ansinnen lächerlich und degradierte ihren Namen zum marketingkompatiblen Etikett. [7] Die Riot Grrrls zogen sich daraufhin aus Öffentlichkeit zurück und verweigerten jegliche Zusammenarbeit mit den Medien. Das tat ihrer Entwicklung keinen Abbruch. Zwar lösten sich die meisten Riot Grrrl-Formationen Ende der 1990er Jahre auf, doch ihre Protagonistinnen* schlugen neue künstlerische und politische Wege ein. Und ihre Botschaft, “dass mädchen eine revolutionäre kraft haben, die die welt wirklich verändern kann und wird (Kathleen Hanna), ist bis heute lebendig. Musikerinnen* wie Beth Ditto von Gossip, Peaches oder die Moskauer Punkrock-Band Pussy Riot sehen sich ausdrücklich in der Tradition der Riot Grrrls.

Warum erzähle ich das alles?

Weil wir – so meine Überzeugung – einiges von den Riot Grrrls lernen können nicht nur, aber auch für die (Neu-)Gestaltung der Arbeitswelt. 

  • Sprechverbote überwinden

Immer wieder erlebe ich, dass Mitarbeiter*innen tief enttäuscht und frustriert sind über die Verhältnisse in ihren Organisationen, aber nicht (mehr) darüber reden. Oder nur hinter vorgehaltener Hand. Im Flüsterton und im Geheimen. So verständlich dieses Verhalten ist angesichts der vielen Betonköpfe in Chefetagen, so unglücklich ist es. Denn das selbstauferlegte Sprachtabu manifestiert und stabilisiert das Bestehende. 

“Tabus sind gesellschaftliche ‘Selbstverständlichkeiten’ und erhalten so eine wichtige soziale Funktion der Verhaltensregulierung, der Etablierung von Grenzen, der Anerkennung von Autoritäten, z.B. zur Sicherung von Eigentums- und Herrschaftsverhältnissen und bestimmter sozialer Ordnungen.” [8]

Die Riot Grrrls ermutigen dazu, Tabus zu brechen und die Dinge anzusprechen. Das Benennen dessen, was uns problematisch geworden ist, ist der erste Schritt der Veränderung.

  • Gemeinsam sind wir stärker

Die wenigsten von uns sind Held*innen wie Greta Thunberg, Carola Rackete oder Alexandria Ocasio-Cortez, die gegen alle Widerstände für ihre Überzeugungen einstehen. [9] Und das muss auch niemand sein. Die Riot Grrrls haben von ihren Vorgängerinnen gelernt und haben verstanden, dass sie nicht nur weniger allein sind, wenn sie sich mit Gleichgesinnten zusammentun, sondern auch wirkungsvoller. 

Das gilt auch für die Arbeitswelt. Gemeinsam können wir mehr erreichen. Wir können uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sein, wenn der Gegenwind allzu stark und ein*e für ihren/seinen Einsatz angegangen wird. Früher nannte man das “Solidarität”. 

“Der Kern der Idee der Solidarität ist die Entwicklung und das Akzeptieren von Verantwortung für andere.“ [10]

Der Begriff ist aus der Mode gekommen, so wie die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie auch. Ich mag ihn und finde, dass wir ihn wieder- und neu beleben sollten.

  • Reclaim the words

Machtverhältnisse manifestieren sich in Sprachtabus ebenso wie Sprache. Sie sind den Worten eingeschrieben. Erst wenn wir diese hinterfragen, wird die ihnen inhärente Ordnung sicht- und (an-)greifbar, wie die Riot Grrrls am Beispiel des Wortes “Mädchen” deutlich machen: ”Girl = Dumb, Girl = Bad, Girl = Weak“. [11]

Meines Erachtens lohnt es sich, es ihnen gleichzutun und die Funktions- und Positionsbezeichnungen der Arbeitswelt einer kritischen Analyse zu unterziehen, um die ihnen eingeschriebenen Machtkonstellationen und Rollenzuweisungen aufzudecken. Nehmen wir zum Beispiel den Begriff der Assistentin bzw. des Assistenten. Anhand seiner Synonyme zeigt sich recht gut wofür er steht: Assistint*in = untergeben, Assistent*in = unselbstständig, Assistent*in = dienend/befehlsempfangend.

Helfer/Helferin, jemandes rechte Hand, Mitarbeiter/Mitarbeiterin, Mithelfer/Mithelferin, Zuarbeiter/Zuarbeiterin; (gehoben) Gehilfe/Gehilfin; (bildungssprachlich) Sekundant/Sekundantin; (umgangssprachlich) Assi; (scherzhaft) Büchsenspanner/Büchsenspannerin; (abwertend) Büttel, Handlanger/Handlangerin; (veraltet), Wasserträger/Wasserträgerin [12]

Die Assist*innen, die ich kenne, tun und sind deutlich mehr. Sie managen Komplexität, orchestrieren Zeit, vermitteln Interessen, kommunizieren, moderieren, sind Sparring-Partner*innen, Ideengeber*innen und Coaches.

Wie wäre es, all diese unerhörten Fähigkeiten und Fertigkeiten im Assistenzbegriff zum Klingen zu bringen? Denn auch das lehren die Riot Grrrls: Man kann die Worte aus dem engen Korsett althergebrachter Ordnungen befreien und mit neuer Bedeutung aufladen. Sie selbst haben nicht nur die negativen Konnotationen des “Mädchens/Girl” offengelegt. Sie haben sich das Wort zu eigen gemacht und neu besetzt: Girl = schlau, Girl = frei, Girl = stark.

  • Die Kraft der Wut nutzen

Wut gehört zu den gesellschaftlich wenig akzeptierten Gefühlen. Am wenigsten bei Frauen*. Wütende Frauen* gelten als hysterisch und werden gerne als “keifende Weiber” abgetan. Das mussten auch die Riot Grrrls erfahren, obwohl (oder gerade weil?) sie sich – anders als die sogenannten “Wutbürger*innen”, die von Politik und Medien sehr ernst genommen werden – nicht in bloßen Pöbeleien und diffuser Unzufriedenheit ergingen. 

Die Riot Grrrls transformierten ihren Unmut in musikalischen Protest. Den mag man stilistisch mögen oder nicht, inhaltlich teilen oder nicht. Aber er ist konkret und greifbar. Er hat einen nachvollziehbaren Grund (Diskriminierung) und ein klares Ziel (Gleichberechtigung) und bietet damit die Möglichkeit, miteinander ins (Streit-)Gespräch zu kommen. Daraus lässt sich für mich lernen, dass Wut eine Kraft ist, die wir produktiv nutzen können und sollten.  

„Der Emotionszustand Wut ist immer auch ein Antreiber. Er setzt Kräfte frei und kann einen Änderungsprozess ins Rollen bringen.“ [13]

  • Mut zur Irritation

Laute Musik, wütende Texte, schwere Stiefel, zerrissene Kleider – die Riot Grrrls unterliefen das gängige Schönheitsideal und brachen mit der herrschenden Ästhetik des Weiblichen. Solch performativer Widerstand gegen geltende Regeln und Normen löst Ablehnung, Ärger, Wut und mitunter auch Hass aus. Zielscheibe solch negativer Gefühle zu sein, ist ziemlich undankbar. Gleichwohl braucht Veränderung Irritation. 

Das Selbstverständliche muss fragwürdig werden, damit Alternativen überhaupt denkbar werden. Dafür muss sich niemand mit “Hässlichkeit” hüllen. Aber wer etwas verändern will, muss den Mut haben, das Gewohnte und andere zu stören. 

  • Einfach machen

Die Riot Grrrl-Bewegung war nicht von langer Dauer. Anfang der 1990er Jahre formiert, löste sie sich zum Ende des Jahrzehnts wieder auf. Das kann man als Scheitern lesen. Muss man aber nicht. Ebensogut kann man es als Experiment verstehen. Als den Versuch, Missstände auf eine bestimmte Weise aufzudecken und mit vorhandenen Mitteln zu verändern. Denn auch das können wir von den Riot Grrrls lernen: Es braucht weder eine starke Infrastruktur noch elaborierte Tools, um etwas zu tun. 

“Die sprichwörtliche Drei-Akkord-Ästhetik des Punk ist … Ausdruck einer plural alternativen Haltung der Horizontalisierung, Demokratisierung und Informalisierung.” [14]

Aus dieser Perspektive ist die Riot Grrrl-Bewegung ein Erfolg – und befreit uns von dem Irrglauben, dass ein einmal eingeschlagener Weg nur dann erfolgreich ist, wenn man nicht mehr von ihm abweicht. Gerade heute, in der sogenannten VUKA-Welt [15], können wir weniger denn je wissen, was morgen richtig sein wird. Von den Riot Grrrls können wir lernen, dass es sich lohnt, Dinge auszuprobieren und uns sowie unsere Mittel im Tun weiterzuentwickeln und neu zu erfinden.


Fotocredit: Nils Hasenau und Konstantin Gastmann

Indre Zetzsche ist Moderation und Prozessdesignerin mit Schwerpunkt Open Innovation, Change, Digitalisierung, Dialog und Beteiligung. Seit 2004 ist die studierte Kulturwissenschaftlerin als Führungskraft in verschiedenen inhabergeführten Beratungsunternehmen tätig. Zuletzt hat sie bei der DIHK Service GmbH ein neues Geschäftsfeld in ihren Schwerpunktbereichen aufgebaut. Daneben arbeitet sie freiberuflich als Moderatorin und Trainerin (www.izetzsche.de). Indre Zetzsche lebt mit ihrer Familie in Berlin und betreibt zu ihrem eigenen Erstaunen seit mehr als 10 Jahren das Blog M i MA.


Anmerkungen

[1] https://blog.schoener-waers.de/2011/09/26/machen-statt-quatschen-%E2%80%93-moritzplatz-wird-makerplatz-am-1-10/

[2] Erreakzioa-Reacción: Here and Now! New Forms of Feminist Action, exhibition Catalogue. Bilbao, Spain. Published by Sala Rekalde. 2008.

[3] Ebd.

[4] Katja Peglow: Girls Invented Punk Rock Not England. In: IG Bildende Kunst, 2016 

[5] Hanna, Kathleen. „Riot Grrrl Is…“ [1991]. The Riot Grrrl Collection. Hrsg. von Lisa Darms. New York: The Feminist Press 2013, S. 143.

[6] „Revolution auf Mädchenart“, in: Der Spiegel 50 (1992), S. 242-246.

[7] siehe: Anna Seidel: Riot Grrrls in Spiegel und Spex. Pop-Zeitschrift 10/2016

[8] Horst Reimann, Tabu, in: Staatslexikon, hrsg. von der Görres Gesellschaft, 7. völlig neu bearbeitete Auflage, Freiburg i. Br. 1989, S. 421.

[9] Vgl.:  Arnd Pollmann: Neue Heldinnen hat das Land! https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosophischer-kommentar-neue-heldinnen-hat-das-land.2162.de.html?dram:article_id=453147

[10] Spicker, Paul, Equality versus Solidarity, in: Government and Opposition, 1992, 66 ff

[11] Hanna, Kathleen. „Riot Grrrl Is…“ [1991]. The Riot Grrrl Collection. Hrsg. von Lisa Darms. New York: The Feminist Press 2013, S. 143.

[12] Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Assistent

[13] Burkhard Heidenberger, in: Aus der Wut neue Kraft schöpfen. https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/neue-kraft-schoepfen-11336213.html 

[14] aus: Selber machen: Diskurse und Praktiken des »Do it yourself« herausgegeben von Nikola Langreiter, Klara Löffler, S. 304

[15] VUKA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität.

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